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Arbeitsgruppe „Bergbaubedingte Stoffeinträge in die Spree“

Aus dem angenommenen Entschließungsantrag vom 24. Januar 2013 und dem daraus resultierenden Landtagsbeschluss ergaben sich folgende Aufträge:

  1. Einleitung von Sofortmaßnahmen, die eine weitere Verockerung reduzieren
  2. Erstellung von Konzepten und Strategien für Mittel- und Langfristmaßnahmen, die zur dauerhaften Minderung der Stoffeinträge führen
  3. Bedarfsgerechte Verdichtung des Messstellennetzes für Eisen und Sulfat
  4. Klärung der Beseitigung des Gewässeraushubs sowie
  5. Gewährleistung größtmöglicher Transparenz gegenüber der Öffentlichkeit

Für deren Umsetzung wurde im I. Quartal 2013 die Arbeitsgruppe (AG) „Bergbaubedingte Stoffeinträge in die Spree“ unter Leitung des LBGR gegründet.

Mitglieder dieser AG sind:

  • Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft GmbH (LMBV)
  • Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Energie (MWAE)
  • Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Klimaschutz (MLUK)
  • Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung (MIL, GL4)
  • Landesamt für Umwelt (LfU): Regionalabteilung Süd und Großschutzgebiete
  • Landkreise: Oberspreewald-Lausitz, Dahme-Spreewald und Spree-Neiße
  • Stadt Cottbus (Umweltamt)
  • Aktionsbündnis „Klare Spree“
  • Wasser- und Bodenverbände Oberland Calau und Spree-Neiße
  • Heinz-Sielmann-Stiftung
  • und weitere Akteuere nach Erfordernis 

AG-Leitung wird durch eine LBGR-interne fachübergreifende Projektarbeitsgruppe unterstützt. Nach anfänglichen Arbeitstreffen im Rhythmus von ca. 4 bis 6 Wochen, je nach Fortgang der Arbeiten, finden die AG-Sitzungen jetzt, nach Realisierung der wesentlichen Maßnahmen, 2mal jährlich statt.

© 2021 Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe (LBGR)

Arbeitsgruppe „Bergbaubedingte Stoffeinträge in die Spree“

Aus dem angenommenen Entschließungsantrag vom 24. Januar 2013 und dem daraus resultierenden Landtagsbeschluss ergaben sich folgende Aufträge:

  1. Einleitung von Sofortmaßnahmen, die eine weitere Verockerung reduzieren
  2. Erstellung von Konzepten und Strategien für Mittel- und Langfristmaßnahmen, die zur dauerhaften Minderung der Stoffeinträge führen
  3. Bedarfsgerechte Verdichtung des Messstellennetzes für Eisen und Sulfat
  4. Klärung der Beseitigung des Gewässeraushubs sowie
  5. Gewährleistung größtmöglicher Transparenz gegenüber der Öffentlichkeit

Für deren Umsetzung wurde im I. Quartal 2013 die Arbeitsgruppe (AG) „Bergbaubedingte Stoffeinträge in die Spree“ unter Leitung des LBGR gegründet.

Mitglieder dieser AG sind:

  • Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft GmbH (LMBV)
  • Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Energie (MWAE)
  • Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Klimaschutz (MLUK)
  • Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung (MIL, GL4)
  • Landesamt für Umwelt (LfU): Regionalabteilung Süd und Großschutzgebiete
  • Landkreise: Oberspreewald-Lausitz, Dahme-Spreewald und Spree-Neiße
  • Stadt Cottbus (Umweltamt)
  • Aktionsbündnis „Klare Spree“
  • Wasser- und Bodenverbände Oberland Calau und Spree-Neiße
  • Heinz-Sielmann-Stiftung
  • und weitere Akteuere nach Erfordernis 

AG-Leitung wird durch eine LBGR-interne fachübergreifende Projektarbeitsgruppe unterstützt. Nach anfänglichen Arbeitstreffen im Rhythmus von ca. 4 bis 6 Wochen, je nach Fortgang der Arbeiten, finden die AG-Sitzungen jetzt, nach Realisierung der wesentlichen Maßnahmen, 2mal jährlich statt.

© 2021 Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe (LBGR)