Toolbar-Menü

Aufgaben

Im Dezernat 33 werden die Zulassungen der bergrechtlichen Betriebspläne und wasserrechtliche Erlaubnisse für den Braunkohlen- und Sanierungsbergbau erteilt sowie weitere fachgesetzliche Entscheidungen zu bergbaulichen Maßnahmen getroffen. Das Dezernat nimmt im Rahmen der Ausübung der Berg- und Gewässeraufsicht auch die Überwachung aller bergbaulichen Aktivitäten wahr.

Nach der Einstellung der Braunkohleförderung im Tagebau Jänschwalde Ende 2023 ist der Tagebau Welzow-Süd als letzter aktiver Braunkohlentagebau in Brandenburg voraussichtlich noch bis ca. 2030 in Betrieb. Neben den zuletzt eingestellten Tagebauen Cottbus-Nord und Jänschwalde ist die Sanierung der Braunkohlentagebaue und der sonstigen industriellen Hinterlassenschaften des Bergbaus aus der Vorwendezeit eines der größten Umweltsanierungsvorhaben in Deutschland. In einer kaum vergleichbaren Dimension gilt es hier, das Ziel der Gestaltung einer neuen Landschaft mit einen funktionierenden Wasserhaushalt umzusetzen.

Dieser Tätigkeitsbereich umfasst ein breites Spektrum gesetzlicher Bestimmungen, das neben dem Bergrecht insbesondere auch das Wasser-, Naturschutz-, Abfall-, Bodenschutz- und Immissionsschutzrecht sowie den Arbeitsschutz und die Betriebssicherheit erfasst. Fachlich fundierten und rechtsicheren Entscheidungen unter Berücksichtigung aller betroffenen Belange sowie der Transparenz und Kommunikation kommt dabei ein besonderer Stellenwert zu.

Im Dezernat 33 werden die Zulassungen der bergrechtlichen Betriebspläne und wasserrechtliche Erlaubnisse für den Braunkohlen- und Sanierungsbergbau erteilt sowie weitere fachgesetzliche Entscheidungen zu bergbaulichen Maßnahmen getroffen. Das Dezernat nimmt im Rahmen der Ausübung der Berg- und Gewässeraufsicht auch die Überwachung aller bergbaulichen Aktivitäten wahr.

Nach der Einstellung der Braunkohleförderung im Tagebau Jänschwalde Ende 2023 ist der Tagebau Welzow-Süd als letzter aktiver Braunkohlentagebau in Brandenburg voraussichtlich noch bis ca. 2030 in Betrieb. Neben den zuletzt eingestellten Tagebauen Cottbus-Nord und Jänschwalde ist die Sanierung der Braunkohlentagebaue und der sonstigen industriellen Hinterlassenschaften des Bergbaus aus der Vorwendezeit eines der größten Umweltsanierungsvorhaben in Deutschland. In einer kaum vergleichbaren Dimension gilt es hier, das Ziel der Gestaltung einer neuen Landschaft mit einen funktionierenden Wasserhaushalt umzusetzen.

Dieser Tätigkeitsbereich umfasst ein breites Spektrum gesetzlicher Bestimmungen, das neben dem Bergrecht insbesondere auch das Wasser-, Naturschutz-, Abfall-, Bodenschutz- und Immissionsschutzrecht sowie den Arbeitsschutz und die Betriebssicherheit erfasst. Fachlich fundierten und rechtsicheren Entscheidungen unter Berücksichtigung aller betroffenen Belange sowie der Transparenz und Kommunikation kommt dabei ein besonderer Stellenwert zu.

JPG - Datei
Foto LBGR

Tagebau Cottbus Nord - Rückbau am Schlichower Damm

JPG - Datei
Foto LBGR

Tagebau Cottbus Nord - Rückbau am Schlichower Damm